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TAG 4

Heute Donnerstag haben wir unsere Umgebung besser erkundet, nachdem wir gestern lernten Karten zu lesen. Wir brachen auf Richtung Norden, dann zogt es uns jedoch in den Osten zum Rütli.

Auf der Rütliwiese assen wir dann unser selbstgemachtes Sandwich, welches am Morgen zusammengestellt wurde. Danach ging es ab aufs Schiff nach Treib. Wir genossen die Schifffahrt, trotz Maske. Die Aussicht war schliesslich unglaublich schön. Auch die Fahrt mit der Treiber Zahnradbahn machte Spass , doch der Aufstieg zurück zum Lagerplatz war ein harter Brocken. Wir haben schliesslich auch gut 23 Leistungskilometer zurückgelegt.Als wir fast wieder am Lagerplatz ankamen, hörten wir plötzlich jemanden weinen. Wer ist denn das?? Ein Römer ganz alleine! Doch bevor wir in fangen und einsperren wollten, hörten wir uns an, was er zu sagen hatte. Der arme Kerl wurde von seinen Kameraden verletzt zurückgelassen. Wir sind ja schliesslich keine Unmenschen und trugen den Römer in unser Lager, um ihn gesund zu pflegen. Nur blöde, dass der Heiler sein Rezeptbuch verloren hat, weswegen wir eben einen eigenen Trank brauen. Vielleicht erfahren wir vom Römer ja nützliche Infos, um Sarmenstorf zurückzuerobern? nachdem alle unter die Dusche gingen, gab es dann zum z'Nacht Älplermagronen.

Den Abend klingten wir mit verschiedenen Kartenspielen aus bevor alle ihre Zähne putzen und ziemlich erschöpft schlafen gingen.

9. Juli - Wandertag

Kleine Wanderung

BILDER

Nach einem leckeren Frühstück haben sich alle in ihre Zelte zurückgezogen um ihren Rucksack für die Grosse Wanderung vorzubereiten. Mit passendem Schuhwerk sind wir losgezogen in Richtung Vierwaldstettersee. Vom Lagerplatz in Oberschwanden bis hin zur Riselten-Schlucht wurde bereits ein drittel der Strecke erreicht. Am Seeufer haben wir eine Lunchpause eingelegt und wer wollte, durfte noch eine kleine Abkühlung im See geniessen. Danach ging es eine kürzere aber doch sehr Steile Strecke bis nach Emmetten. Von dort aus fuhren wir mit der Seilbahn bis zur Stockhütte. Der Endspurt führte uns zu einem Tipidorf, wo wir die Nacht verbringen. Zum z'Nacht gab es Ravioli.

Grosse Wanderung

BILDER

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