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TAG 4

Kleine Wanderung:

Am heutigen Morgen, nachdem wir ein leckeres Zmorgen hatten, ging es mit einem Pferderennen los, nach welchem wir mit den jüngeren Einwohner unsere Dorfes auf die kleine Wanderung aufbrachen, um uns Rat bei einer weisen Indianerfrau zu holen. Die uns mit unserem Feind helfen sollte. Nach dem wir auf 1200 m. ü.M die Aussicht genossen hatten, assen wir unser stärkendes Zmittag. Danach wanderten wir weiter, bis wir die Hellseherin Eyota fanden, welche uns die Zukunft unseres Dorfes vorher sagte. Damit sie uns hilft, mussten wir aber zuerst Zutaten für einen Zaubertranken sammeln und uns auch ein Lied mit einem dazu passenden Tanz ausdenken. Auf dem Rückweg konnten wir zum Glück nocheinmal alle unsere Flaschen bei einem Bauernhof auffüllen. Nachdem wir uns bedankt hatten, ging es dann mit neuer Energie weiter. Als wir zuhause ankamen, nahmen alle eine erfrischende Dusche. Nach dem Znacht,  feinen Älplermagronen, wurden noch einige lustige Spiele gespielt. Zum Schluss wurden wir sogar noch mit einer Schachtel feiner Dubler Mohrenköpfe überrascht, was für alle nochmals ein kleines Highlight war.Nach diesem anstrengenden Tag gingen alle Kinder dann sehr müde ins Bett.

Grosse Wanderung:

Der Tag, an welchem alle ab der 6. Klasse ihr Durchhaltevermögen unter Beweis stellen können, ist gekommen. Die grosse Wanderung! Bereits am Vortag assen wir besonders viel, um unser Körper mit Kohlenhydraten aufzutanken. Zum Frühstück gab es dann neben dem Konfibrot zusätzlich noch angebratene Spaghetti mit Ei. Um bald loszulaufen, sind die Rucksäcke zu einem Grossteil schon gepackt und nur noch das nötigste muss mit. Zum Glück bringt uns am Abend die Küche unsere Schlafsäcke und Mätteli, sodass wir mit etwas weniger Gepäck loskonnten. Das Wetter fühlt sich trotz der milden Temperatur sehr heiss an. Es werden über 1100 Höhenmeter und 22km zurückgelegt - alle 20 Teilnehmer erreichen am Abend den Rastplatz, einige pflastern sich mit Blasenpflaster die Füsse zu. Besonders eindrücklich war die Gratwanderung über den Vogelberg und die Passwanghöhe. Das Küchenteam bringt uns die notwendigen Utensilien sowie feine Älplermacaronen mit Apfelmus. Wir schlafen in sogenannten Berlinern, das sind Zelte aus acht Militärblachen. Viel Platz ist da nicht, dafür haben wir alle warm. Nach nach so einer anstrengenden Wanderung spielt das auch keine Rolle mehr, da alle sicher gut einschafen können.

 

7. Juli - kleine & grosse Wanderung

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